Samstag, 2. April 2016

[Interaktive Horror-Story] Mauern der Angst #7



Hey, ihr Süßen!

Heute geht es endlich weiter, nachdem ich längere Zeit krank war. :) Dass Ilva an den Start gegangen ist, ist jetzt schon über einen Monat her und das tut mir echt leid. Die Story wird sich jetzt hoffentlich wieder etwas schneller entwickeln. Es werden aber leider immer noch nicht regelmäßig neue Kapitel erscheinen, da ich jetzt mitten in den Abiturklausuren stecke, also drückt mir die Daumen, ja?^^ Jetzt könnt ihr aber erstmal Ilvas neues Kapitel "genießen", heute als kleine Entschädigung mal extra lang. :P

Am Ende dürft ihr wieder eine Entscheidung treffen, die über das Schicksal der Charaktere entscheiden wird, wobei die Stimme der Paten für ihren jeweiligen Charakter dreimal so viel zählen wird, in diesem Fall Lindas. Abstimmen darf aber jeder für jeden Charakter! ;) Die Reihenfolge aus Runde 1 wird übrigens nicht zwingend eingehalten!
 
Für mehr Infos, eure eigenen Ideen oder falls ihr die Aktion noch nicht kennt, schaut doch mal hier auf die Aktionsseite und hinterlasst gerne einen Kommentar. Dort findet ihr auch die anderen Kapitel. In der Charakterübersicht findet ihr außerdem Infos zu den einzelnen Charakteren, also schaut da mal vorbei! ;) 
 
Viel Spaß mit dem siebten Kapitel!


Mit 9 zu 0 Stimmen habt ihr euch für die linke Tür entschieden.
Das nenne ich eindeutig. ;)








Ilva konnte nicht genau erkennen, wie groß der Raum war, in dem sie sich nun befand, denn sie konnte ihn gar nicht vollständig sehen. Jedenfalls musste er größer sein als der weiße Raum, in dem sie aufgewacht war. Zunächst hatte sie nicht gewusst, wie sie die große Metalltür aufbekommen sollte, denn es war nirgendwo ein Türgriff zu sehen gewesen, doch als sie ihre Hand auf das kühle Metall gelegt hatte, war das rote Lämpchen über der Tür erloschen und das Metallungetüm mit einem tiefen Grollen langsam zur Seite geglitten. Währenddessen hatte sie ein leises Klicken aus der anderen Richtung vernommen. Offenbar hatte sich die andere Tür verschlossen. Als sie in den neuen Raum getreten war, hatte sie sich fast zu Tode erschreckt - denn hier war alles voller Menschen! Menschen, die genauso aussahen wie sie. Erst nach einigen Schocksekunden hatte sie die Spiegel ausmachen können, die vom Boden bis an die hohe Decke reichten und auch die Wände beflasterten. Einige von ihnen standen im rechten Winkel zum Raum, andere wiederum standen schief oder leicht nach vorne oder hinten gekippt, sodass sich Ilvas Spiegelbild tausendfach im Raum spiegelte. Die Spiegelwände bildeten einen Gang, der weiter in den Raum hineinreichte und sich verzweigte wie ein Labyrinth. Ein Spiegellabyrinth. Na toll, wie in einem Horrokabinett, dachte sich das Mädchen.

Ilva folgte dem Gang schon um die dritte Ecke, doch sie konnte das Gefühl nicht loswerden beobachtet zu werden. Wie denn auch, wenn sie sich tausendmal selbst gegenüberstand, sobald sie sich zu einem der Spiegel drehte? Sie kam nun an eine Abzweigung und wählte den rechten Weg. Wenn sie nicht alles täuschte, würde sie dadurch auf die andere Seite des Raumes gelangen. Mittlerweile kam es ihr so vor, als wüchse die Decke über ihrem Kopf noch weiter nach oben, je weiter sie lief, denn das Ende dieser konnte sie schon längst nicht mehr ausmachen, wenn sie hin und wieder einen verstohlenen Blick nach oben warf. In diesem Teil des Labyrinths veränderten sich die Spiegelwände. Es gab nun keine richtigen Gänge mehr - viel mehr erstreckten sich Lücken zwischen den einzelnen Spiegeln, durch die sie gerade so hindurchpasste. Auch wenn sie nun die Spiegel deutlich erkennen konnte und nicht mehr den Eindruck hatte, tausenden von Doppelgängern gegenüberzustehen, so verunsicherte es sie doch zutiefst, dass es keine vorgegebene Richtung mehr gab, in die sie gehen konnte. Sie beschloss, sich einen möglichst direkten und geradlinigen Weg durch die Spiegel zu bahnen, um auf die andere Seite zu gelangen. Aber war es überhaupt sicher, dass sie dort eine Tür erwarten würde? Die Tür konnte sich auch an einer der Seiten befinden... aber das war ihr in diesem Moment egal. Erst einmal wollte sie es auf diese Weise versuchen.

Nach einiger Zeit erreichte sie wieder einen einigermaßen erkennbaren Gang. Zwar wies die Spiegelwand weiterhin einige Lücken auf, durch die Ilva hätte gehen können, und es ragten einige der Spiegel weit in den Gang hinein, sodass sie ein wenig im Zickzack lief, jedoch gab ihr die vorgegebene Richtung ein wenig Sicherheit zurück. Ilva wollte vorerst auf diesem Weg bleiben und nicht mehr in die dunklen Lücken zwischen den Spiegeln schlüpfen; und sie versuchte, nicht weiter auf die unheimliche Schwärze zu achten, die sich dahinter erstreckte. War es eben auch schon so dunkel dahinter gewesen, als sie sich ihren Weg hindurchgesucht hatte? Wenn ja, war es ihr zumindest nicht aufgefallen.
Als sich die Spiegel erneut veränderten, fühlte sich Ilva noch deutlicher an ein Gruselkabinett erinnert. Die Spiegel zu ihrer Rechten zogen ihren Körper grotesk in die Breite, während sie zu ihrer Linken in die Länge gezogen wurde und ihr von dort mit schrecklich dürrem, ausgemergelten Gesicht entgegenblickte. Tausendfach. Als sie um die nächste Ecke bog, begannen sich die Spiegelbilder um die eigene Achse zu drehen. Ilva erschrak bei der plötzlichen Bewegung im Spiegel so heftig, dass ihr Herz einen Schlag lang aussetzte. Die Ilva ihr direkt gegenüber begann sich zu drehen, immer schneller, dann setzen auch die anderen Ilvas eine nach der anderen zu diesem grotesken Tanz ein. Immer schneller drehten sie sich - dürre Spiegelbilder auf der linken, kugelförmige Ilvas auf der rechten Seite. Das Ganze war ihr nicht geheuer. Ilva lief schneller, was in Form von Tausend sich drehenden Spiegelbildern noch verwirrender erschien. Die Figuren an den Wänden schienen zu rennen, sich gleichzeitig zu drehen und ineinanderüberzulaufen, miteinander zu verschmelzen und sich dann wieder auseinanderzuziehen. Immer schneller hastete das Mädchen durch die Gänge, während die Spiegel sich langsam rot verfärbten, schließlich gänzlich die Farbe von Blut annahmen. Doch noch immer konnte Ilva die sich drehenden und rennenden Mädchen in den Spiegeln ausmachen, wenn sie zu ihren Seiten schaute. Was zum Teufel war hier nur los? Sie wollte hier so schnell wie möglich weg!

Ilva sah den nächsten Spiegel vor ihr überhaupt nicht auf sich zukommen. Er war plötzlich einfach da, stand mitten auf dem Gang, ohne sich vorher angekündigt zu haben. Mit voller Geschwindigkeit rannte Ilva gegen die Glasfläche, prallte ab und landete unsanft auf ihrem Hintern. Das Spiegelbild vor ihr tat es ihr gleich, wie Zwillinge, die beim Fangen spielen gegeneinandergerannt sind. Das Mädchen sah in den Spiegel. Ihr Abbild hatte sich mit dem Sturz aufgehört zu drehen und blickte ihr in die Augen. All die Spiegelbilder hinter ihr, die sie im Spiegel betrachten konnte, hörten ebenfalls nach und nach auf sich zu drehen und klappten in sich zusammen wie Marionetten, deren Schnüre rissen. Das waren nicht ihre Spiegelbilder. Sie führten ihre Bewegungen nur noch versetzt aus, brauchten immer etwas länger als sie selbst und als das echte Spiegelbild vor ihr. Ilva war froh, dass sie wenigstens aufgehört hatten sich zu drehen. Schon wieder Drehungen. Das Schwindelgefühl war längst wieder zurückgekommen. Noch immer waren die Spiegel in tiefes Blutrot gehüllt und nun schauten Ilva Tausende Augenpaare aus den Spiegeln an. Langsam drehten alle Spiegelbilder dem Mädchen ihre Köpfe zu und erhoben sich. Scheiße. Vor Angst war Ilva erneut wie gelähmt. Das waren doch nur Spiegel, wie funktionierte das?! Langsam stand auch Ilva auf, wenn sich auch ihre Beine noch nie in ihrem Leben so wackelig angefühlt hatten. Mit zitternden Händen ergriff sie das Messer in ihrer Jeanstasche und ließ die Klinge herausschnappen. Die Spiegelbilder hatten kein Messer. Sie kramten andere Dinge aus ihren Taschen hervor. Ein Lolly, eine verwelkte Blume, eine kleine Porzellanpuppe mit nur einem heraushängenden Auge, eine feine silberne Kette, die grünlich verfärbt war und nach unten baumelte... das Abbild direkt vor ihr hatte nichts in der Hand. Es hatte auch nicht in seine Hosentasche gegriffen. Auch dieses Spiegelbild war also nicht das ihre. Verwirrt starrte Ilva in das Gesicht ihres Zwillings im Spiegel. Als sie die Hand in diese Richtung ausstreckte, blieb die Andere weiterhin reglos. Fasziniert und gleichzeitig ängstlich näherte sich ihre Hand dem Glas. Und in dem Moment, als ihre Fingerspitzen begannen, die Fläche nur ganz sanft zu streifen, schnellten die Mundwinkel der Anderen nach oben, als wollte sie lächeln. Es war kein freundliches Lächeln. Von einem Moment auf den anderen zerbarst der Spiegel vor Ilva in Millionen von Scherben, die sich ihr wie durch einen starken Windstoß mit einem Zischen entgegenschleuderten und auf die Haut einstachen wie tiefe Nadelstiche. Sie spürte, wie ihre Haut augenblicklich aufriss und sie anfing aus vielen kleinen Wunden zu bluten, doch sie unterdrückte den Schrei, der in ihrer Kehle aufwallte, um die Spiegelsplitter nicht in den Mund zu bekommen. All das dauerte nicht einmal eine halbe Sekunde. Panisch hatte Ilva die Hände vor das Gesicht gezogen. Nun waren sie voller Schnitte. Einzelne Splitter steckten in ihrem Handrücken, doch ihr blieb keine Zeit mehr sie herauszuziehen, denn in diesem Moment wurde es in dem Gang hinter ihr augenblicklich dunkel und ein ohrenbetäubender Schrei, der weder menschlichen noch tierischen Ursprungs zu sein schien, drang tief in sie hinein. Ilva warf einen letzten hektischen Blick auf die nun freigelegte schwarze Rückwand des Spiegels. Dahinter endete der Gang. Es blieb ihr also nichts anderes übrig, als wieder hinter die Spiegel zu klettern. Als sie erneut schreckliche kreischende Laute vernahm, dieses Mal viel lauter und irgendwie... näher... beschloss sie, keine Zeit mehr zu verlieren und warf sich durch die Lücke in der Wand zu ihrer linken Seite. Das Messer fest umklammert, sodass ihre Fingerknöchel weiß hervortraten, rannte sie so schnell sie konnte durch den Irrgarten aus Spiegeln, die ihr nun überhaupt nichts mehr zeigten - nichts als leere Gänge. Es war, als existierte sie überhaupt nicht mehr. Voller Panik und mit den Schreien im Rücken, die sich mittlerweile anhörten, als kämen sie von mehreren Verfolgern, suchte sie sich ihren Weg durch die kreuz und quer stehenden Spiegel, bis sie schließlich durch eine der Lücken in eine Art kleinen Raum stolperte. Die Schreie waren nun ganz nah. Schnell sah sich Ilva in dem Raum um, aber außer einem Spiegel, der an einer der Wände lehnte, konnte sie weit und breit nichts entdecken, keine Gänge, keine Türen, NICHTS! "Scheiße, eine Sackgasse!", fluchte sie und sah zurück zum Labyrinth. Doch sie konnte nicht wieder dort hinein. Aus der Dunkelheit hallten die Schreie und Stimmen von etwas, das garantiert nicht menschlich war... Würde dieses... Ding... sie nun finden...? Und was würde es dann mit ihr machen? Es würde sie doch nicht umbringen, oder? ODER?!

"Denk nach, verdammt nochmal", flüsterte sie sich zitternd zu und setzte sich dann wieder in Bewegung. Mit schnellen Blicken untersuchte sie den Raum erneut. Ein normaler weißer Boden. Eine normale weiße Decke. Normale weiße Wände. Keine Tür, nichts. Keine versteckten Türklinken. Keine Fenster. Aus der Dunkelheit zischte es lauernd. Scheiße, sie würde hier sterben! Ihr blieb nur... Als letztes blieb der Spiegel. Ein weißer, antiker Standspiegel auf der anderen Seite des Raumes. Oh bitte, dachte sie und stellte sich direkt davor, sah hinein. Und entdeckte eine Türklinke hinter ihr an der Wand. Wie konnte ihr die nicht aufgefallen sein? Stirnrunzelnd drehte sie sich um, aber sah nichts als weiße Wände. Schnell sah sie wieder in den Spiegel - und sah plötzlich wieder ihr Spiegelbild! Die Andere war wieder da und grinste sie teuflisch an. Doch hinter ihr konnte Ilva weiterhin klar und deutlich die Klinke an der Wand sehen. Die Tür war also nur im Spegel zu sehen! Sie schenkte der Anderen nicht länger ihre Aufmerksamkeit und rannte zu der unscheinbaren weißen Wand, ohne noch mehr Zeit zu vergeuden. Dort wo sie die Tür vermutete, tastete sie blitzschnell die Wand ab. Und als sie erleichtert feststellte, dass es dort tatsächlich einen Türgriff gab, den sie zwar nicht sehen, aber deutlich spüren konnte, sie ihn herunterdrückte und eine in die Wand integrierte Tür aufzog, hörte sie schon in etwa eindutzend kreischende Wesen hinter sich in den Raum einfallen. Sie wollte lieber gar nicht wissen, um was es sich dabei handelte. Also huschte sie schnell durch die Tür und zog sie wieder zu, ohne sich ein weiteres Mal umzudrehen. Hinter der Tür erblickte sie einen stinknormalen Raum, der eingerichtet war wie ein Wohnzimmer. Den Stuhl neben der Tür zog sie unter die Klinke, um den Raum zu versperren. Ilva hatte befürchtet, dass die Wesen an der Tür kratzen und versuchen würden ihr zu folgen, aber dem war nicht so. Stattdessen wurde es auf der anderen Seite der Tür ganz still und das einzige Geräusch, das sie noch hören konnte, war das Ticken einer kleinen hölzernen Uhr auf dem Kamin an der Wand. Als sie erneut einen Standspiegel in einer der Ecken erblickte, erschrak sie, da sie sich aber darin sehen konnte und das Spiegelbild wieder vollkommen normal wirkte, beruhigte sich das Mädchen langsam wieder. Aber was sollte sie als nächstes tun? In diesem Raum gab es erneut keine Türen und Fenster. Wieder nur einen Spiegel. Sie war in einem neuen Raum, aber vielleicht... Ganz vielleicht lag die Lösung erneut im Spiegel. Zögernd näherte sie sich dem Spiegel aus dunklem Mahagoniholz und sah hinein. Nichts passierte. Da war weiterhin nur ihr Spiegelbild und eine Tür konnte sie darin auch nicht ausmachen. Enttäuscht strich sie über den Rahmen des Spiegels, dann über die Spiegelfläche. Unter ihren Fingen wurde das Glas plötzlich butterweich. Erst merkte sie es gar nicht, doch dann begannen ihre Finger plötzlich darin zu versinken. Vor Schreck zog sie ihre Hand wieder zurück und starrte an die Stelle im Spiegel, die nun formbar wirkte und leicht eingebeult war. Die Oberfläche bewegte sich an dieser Stelle wie Wasser, schwappte sanft hin und her, bis sie schließlich wieder still und fest mit dem Rest des Spiegels verschmolz. Fassungslos starrte Ilva auch nach einer Minute immer noch auf den Spiegel. Sollte sie es einfach versuchen? Inzwischen wunderte sie sich über gar nichts mehr. Und den Rest ihres Lebens wollte sie bestimmt nicht in diesem Zimmer verbringen. Fest entschlossen streckte sie die Hände vor sich aus, berührte erneut das Glas, das nach und nach unter ihren Fingerspitzen nachgab. Sie drückte sich mit ihrem gesamten Körper dagegen, bis der Spiegel schließlich nachgab.

Wie durch einen Wackelpudding glitt Ilva einfach so durch den Spiegel und landete in einem weiteren Raum. Dieser war wieder komplett leer, lang und schlauchförmig. Am anderen Ende des Raumes konnte sie jedoch eine blaue und eine grüne Tür ausmachen. Türen! Sie war noch nie so froh gewesen eine Tür zu sehen.



Durch welche Tür soll Ilva gehen?
Durch die blaue oder die grüne?
 
Die Lose sind gezogen, ihr müsst jetzt nur noch eine Entscheidung treffen, die über ihr Schicksal entscheiden wird... Schreibt eure Entscheidung bitte eindeutig erkennbar in Großbuchstaben (BLAU oder GRÜN) in die Kommentare!
Zeit zum Abstimmen habt ihr bis zum 5. April um 23:59 Uhr!



Oh ja, Linda, ich war auch sehr überrascht, als das erste Los, das ich gezogen habe, direkt das Spiegellabyrinth war, das du mir vorgeschlagen hast. :D Dann auch noch bei deiner Ilva UND es wurde einstimmig ausgewählt. XD Ein echt seltsamer Zufall, hehe.^^ Aber es hat wirklich Spaß gemacht über das Spiegellabyrinth zu schreiben! Danke für deine tolle Idee. :)

Im nächsten Kapitel geht es mit Luc weiter, das wird dann allerdings nicht wieder so lang wie dieses hier. ;)

Eure Lena ♥♥♥


6 Kommentare:

  1. GRÜN , die Farbe der Hoffnung ... oder so ;)
    Richtig spannend geschrieben :*

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  2. BLAU, weil ich es auch des Öfteren bin und es bisher immer ganz gut ausgegangen ist ;D
    Ich war auch ganz überrascht, dass "mein" Spiegellabyrinth schon zum Einsatz kommt. Sehr gut umgesetzt, Lenchen :)
    xoxo, Linda

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  3. Hey,
    wieder ein sehr schöner Teil :)

    Dafür ist die Wahl um so schwieriger.
    Von den beiden Farben mag ich ja egtl. blau lieber, aber ob das als Türfarbe eine so gute Wahl ist? Blau wirkt meist auch kühl und grün ist, wie Clara schon anmerkte, die Farbe der Hoffnung. Du machst es echt nicht leicht...
    Ich nehm jetzt einfach mal BLAU, damit es hoffentlich schön spannend weitergeht ^^

    Liebe Grüße :)

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