Hey, ihr Süßen ♥
Heute geht endlich der letzte Charakter an den Start, nämlich Courtney, die von Michelle/ Rainbow vertreten wird. Am Ende dürft ihr wieder eine
Entscheidung treffen, die über das Schicksal der Charaktere entscheiden
wird, wobei
die Stimme des Paten, in diesem Fall Rainbow, dreimal so viel zählen wird. Abstimmen darf aber jeder für jeden Charakter! ;)
Für mehr Infos, eure eigenen Ideen oder falls ihr die Aktion noch nicht kennt, schaut doch mal hier auf die Aktionsseite und hinterlasst gerne einen Kommentar. Dort findet ihr auch die anderen Kapitel. In der Charakterübersicht findet ihr außerdem Infos zu den einzelnen Charakteren, also schaut da mal vorbei! ;)
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Viel Spaß mit dem fünften Kapitel!
-> Kapitel 4
In ihrem Traum tanzte sie. Sie bewegte sich auf der Bühne, leichten Stoff auf der Haut und Spannung im ganzen Körper. Ihre Bewegungen waren bis in die Fingerspitzen unter Kontrolle. Sie tanzte, als hinge ihr Leben von diesem Auftritt ab, schwang sich in die Höhe wie ein anmutiger Vogel, wobei ihr Röckchen wie ein changierendes Gefieder hinter ihr aufwallte. Den Schwung nutzte sie für einen Übergang in eine mehrfache Pirouette, die sie mit höchster Konzentration ausführte. Das hier war ihre Welt. Ihr Traum. Ihr Leben. Um nichts in der Welt hätte sie es aufgeben wollen - das Tanzen war ihre Bestimmung. Courtney war mit der Bühne aufgewachsen; das Talent war ihr in die Wiege gelegt worden. Schon ihre Mutter, eine berühmte russische Tänzerin, hatte das Ballett von kleinauf geliebt, allerdings war sie mit 16 Jahren nicht annähernd so gut gewesen wie ihre Tochter. Das Mädchen war als Wunderkind bekannt. Schon früh hatte sie mit dem Tanzen begonnen - Ballett, Hip Hop, Modern Dance - aber sich auch der Akrobatik, der rhythmischen Sportgymnastik und dem Turnen verschrieben. Courtney hatte das Talent und die Disziplin, um all dies zu bewältigen und ihrem Traum immer näherzukommen. Dafür nahm sie auch in Kauf, dass sie auf andere Dinge verzichten musste.
Die Beine der Tänzerin setzten zu einem letzten Sprung an, leicht wie eine Feder, doch bevor sie wieder festen Boden unter ihren Füßen spüren konnte, blieb sie einfach in der Luft hängen. Es war, als schlangen sich tausende kleiner Seile um ihren Körper, Arme und Beine, die sie festhielten und fast bewegungsunfähig machten. Jedoch konnte sie nichts dergleichen sehen. Courtney hing einfach in der Luft und obwohl sie panisch versuchte, sich aus ihren unsichtbaren Fesseln zu befreien, konnte sich das Mädchen kaum rühren. Sie schrie und schlug im nächsten Moment die Augen auf. Doch sie hing noch immer. Es war nicht nur ein Traum gewesen. Um sich herum erblickte Courtney einen vollständig weißen Raum - ohne Möbel, ohne Teppiche, ohne Fenster, einfach nur weiß. Sie hing inmitten dieses Raumes als habe sie gerade zum Sprung angesetzt: Einen Arm nach vorne gereckt und das linke Bein wie in einer Standwaage nach hinten ausgestreckt. Nur dass sie nicht stand, sondern etwa drei Meter über dem Boden von der Decke hing. Die dunkelgrünen Seile um ihre Handgelenke, Arme, Beine und ihre Taille schienen sich immer fester im sie zu schnüren und ihr die Luft zu rauben. Bewegten sie sich etwa?! Courtney war es, als könne sie langsame Bewegungen erahnen, ähnlich denen eines sich zusammenziehenden Muskels. Langsam hob sie ihren Blick nach oben und schrie erneut. Aus einem Loch in der Decke schaute eine gigatische Schlingpflanze hervor, dessen Ranken wild umherzuckten, sich ineinader verschlangen und nach unten hingen. Ein paar dieser Ranken reichten bis zu ihr herunter und hatten sie fest in ihre Gewalt gebracht. Das Mädchen versuchte voller Panik die Schlingen von ihren Armen zu lösen, doch sie drückten nur noch stärker zu, sodass sie glaubte, ihre Hände könnten jeden Moment absterben. Direkt über ihrem Kopf thronte eine gigantische rote Blüte, die sich langsam zu ihrer vollen Pracht entfaltete. Das Ding schien sie direkt anzuschauen, obwohl es natürlich gar keine Augen hatte... Es lief ihr eiskalt den Rücken herunter, als die Blüte sich schließlich komplett geöffnet hatte und ein grünliches Sekret herauszutropfen begann. Dann zischte und fauchte das Ding auch noch. Sie musste hier ganz schnell weg! Konnte das Ding sie womöglich... fressen...? Mit vor Grauen geweiteten Augen und heftig schlagendem Herzen schaute sie sich im Raum um. Und entdeckte direkt in der Wand vor ihr ein Schwert, das wie zufällig in der Wand steckte. Courtney lächelte. Sie erkannte mit einem Blick, dass es sich um ein Katana handelte, ein japanisches Großschwert, mit dem sie ihr Vater jahrelang in der Kampfkunst unterrichtet hatte. Er war ein US-amerikanischer Schauspieler, hatte aber japanische Wurzeln und ihm hatte es stets am Herzen gelegen, auch seiner Tochter die Kultur seiner Vorfahren nahezubringen. Nun zahlte sich das viele Training aus. Aufgrund ihrer Karriere als Tänzerin und dem damit verbundenen Zeitmangel hatte sie ein solches Schwert zwar schon lange nicht mehr in der Hand getragen, aber in diesem Moment kam es ihr gerade richtig. Courtney fixierte das Schwert vor ihr und begann vorsichtig vor- und zurückzuschaukeln. Zu ihrer Erleichterung waren die Schlingen recht flexibel und lang genug, um die Wand zu erreichen. Mit der vorgestreckten Hand hielt sich das Mädchen am Griff des Schwertes fest, zog sich immer weiter hoch, bis sie ihr unteres Bein gegen die Wand stemmen konnte und zog dann mit aller Kraft. Als sich das Katana löste, beförderte sie der Schwung fast gegen die gegenüberliegende Wand und sie schwang einige Male hin und her. Die große Blüte der Pflanze bewegte sich ebenfalls und schien ihre Beute mit ihren Blicken zu verfolgen. Die erste Hürde war jedoch geschafft. Das Schwert mit nur einer Hand zu führen erwies sich als äußerst schwierig, insbesondere während Courtney sich in einer schwingenden Position befand, also drehte sie die Klinge vorsichtig mit einer Hand nach oben und schnitt die Schlingen durch, die sie festhielten. Die Pflanze über ihr begann wütend zu zischen wie ein wildes Tier und die zerschnittenen Ranken zogen sich ruckartig zurück nach oben. Die Enden fielen leblos nach unten auf den Boden, wo sie sich auf der Stelle bräunlich färbten und nicht mehr regten. Ohne weitere Zeit zu verschwenden, durchtrennte Courtney die Ranken an der anderen Hand, dann die an dem hinteren Fuß. Sie stand nun praktisch in den Schlingen, die ihren unteren Fuß hielten, was sie höchste Konzentration kostete und viel Balance erforderte. Sie war zwar Tänzerin, aber keine Seiltänzerin. Vorsichtig beugte sie sich nach unten, schnitt auch die letzten Fesseln durch - und fiel. Sie landete unsanft auf ihrem Hintern, während das Katana klirrend neben ihr zum Erliegen kam. Als sie erneut ein furchteinflößendes Zischen von oben hörte, schnappte sie sich, ohne weiter darüber nachzudenken, ihre Waffe, riss sie ruckartig nach oben und erwischte gerade noch so die monströse rote Blüte, die bösartig in Richtung ihres Kopfes nach unten geschnellt war. Mit einem jämmerlichen Kreischen zuckten die fleischigen dicken Blütenblätter, bevor sich die Pflanze endgültig nicht mehr regte. Vor lauter Erschöpfung sank das Mädchen auf die Knie, während um sie herum vertrocknete braune Ranken auf den Boden rieselten - die toten Überreste einer tödlichen Kreatur. Bevor sie sich jedoch von dem Schock erholen konnte, tauchten vor Courtneys Augen grüne Lettern an einer der Wände auf...
Türen? Wo sollte es denn hier Türen geben? Noch einmal sah sie sich aufmerksam um. Dann entdeckte sie in einigen Metern Abstand voneinander zwei weiße Türknäufe, die ihr vorher nicht aufgefallen waren. Dann mussten da doch auch Türen sein, oder nicht? Courtney wusste nicht so recht, ob es eine gute Idee war, den Anweisungen an der Wand folgezuleisten, aber es blieb ihr ja nicht wirklich etwas anderes üblich. Sie wusste weder, wo sie sich befand - Haus der tausend Türen half ihr da auch nicht gerade weiter - und da, wo vorher die gigantische Schlingpflanze gethront hatte, klaffte nun ein riesiges tieschwarzes Loch in der Decke, unter dem sie sich lieber nicht weiter aufhalten wollte... Also doch eine der Türen. Wie war das, sie konnte nur durch eine der beiden gehen? Alles klar. Aber welche Tür sollte sie wählen?
Um ehrlich zu sein, hat mir Courtneys Perspektive bisher am meisten Probleme bereitet. Ich hatte bei ihr irgendwie eine Art Schreibblockade und habe dann erstmal den nächsten Teil für Xaver geschrieben. Der ging mir dann überraschenderweise sehr leicht von der Hand. Xavers zweites Kapitel erscheint übrigens voraussichtlich am 9. März - dann hoffentlich auch zusammen mit Ilvas Perspektive. Ich kann euch auf jeden Fall sagen: Macht euch auf was gefasst! So wie ihr bisher abgestimmt habt, gibts auf jeden Fall jede Menge Action, Grusel und brenzlige Situationen... ;)
Die Beine der Tänzerin setzten zu einem letzten Sprung an, leicht wie eine Feder, doch bevor sie wieder festen Boden unter ihren Füßen spüren konnte, blieb sie einfach in der Luft hängen. Es war, als schlangen sich tausende kleiner Seile um ihren Körper, Arme und Beine, die sie festhielten und fast bewegungsunfähig machten. Jedoch konnte sie nichts dergleichen sehen. Courtney hing einfach in der Luft und obwohl sie panisch versuchte, sich aus ihren unsichtbaren Fesseln zu befreien, konnte sich das Mädchen kaum rühren. Sie schrie und schlug im nächsten Moment die Augen auf. Doch sie hing noch immer. Es war nicht nur ein Traum gewesen. Um sich herum erblickte Courtney einen vollständig weißen Raum - ohne Möbel, ohne Teppiche, ohne Fenster, einfach nur weiß. Sie hing inmitten dieses Raumes als habe sie gerade zum Sprung angesetzt: Einen Arm nach vorne gereckt und das linke Bein wie in einer Standwaage nach hinten ausgestreckt. Nur dass sie nicht stand, sondern etwa drei Meter über dem Boden von der Decke hing. Die dunkelgrünen Seile um ihre Handgelenke, Arme, Beine und ihre Taille schienen sich immer fester im sie zu schnüren und ihr die Luft zu rauben. Bewegten sie sich etwa?! Courtney war es, als könne sie langsame Bewegungen erahnen, ähnlich denen eines sich zusammenziehenden Muskels. Langsam hob sie ihren Blick nach oben und schrie erneut. Aus einem Loch in der Decke schaute eine gigatische Schlingpflanze hervor, dessen Ranken wild umherzuckten, sich ineinader verschlangen und nach unten hingen. Ein paar dieser Ranken reichten bis zu ihr herunter und hatten sie fest in ihre Gewalt gebracht. Das Mädchen versuchte voller Panik die Schlingen von ihren Armen zu lösen, doch sie drückten nur noch stärker zu, sodass sie glaubte, ihre Hände könnten jeden Moment absterben. Direkt über ihrem Kopf thronte eine gigantische rote Blüte, die sich langsam zu ihrer vollen Pracht entfaltete. Das Ding schien sie direkt anzuschauen, obwohl es natürlich gar keine Augen hatte... Es lief ihr eiskalt den Rücken herunter, als die Blüte sich schließlich komplett geöffnet hatte und ein grünliches Sekret herauszutropfen begann. Dann zischte und fauchte das Ding auch noch. Sie musste hier ganz schnell weg! Konnte das Ding sie womöglich... fressen...? Mit vor Grauen geweiteten Augen und heftig schlagendem Herzen schaute sie sich im Raum um. Und entdeckte direkt in der Wand vor ihr ein Schwert, das wie zufällig in der Wand steckte. Courtney lächelte. Sie erkannte mit einem Blick, dass es sich um ein Katana handelte, ein japanisches Großschwert, mit dem sie ihr Vater jahrelang in der Kampfkunst unterrichtet hatte. Er war ein US-amerikanischer Schauspieler, hatte aber japanische Wurzeln und ihm hatte es stets am Herzen gelegen, auch seiner Tochter die Kultur seiner Vorfahren nahezubringen. Nun zahlte sich das viele Training aus. Aufgrund ihrer Karriere als Tänzerin und dem damit verbundenen Zeitmangel hatte sie ein solches Schwert zwar schon lange nicht mehr in der Hand getragen, aber in diesem Moment kam es ihr gerade richtig. Courtney fixierte das Schwert vor ihr und begann vorsichtig vor- und zurückzuschaukeln. Zu ihrer Erleichterung waren die Schlingen recht flexibel und lang genug, um die Wand zu erreichen. Mit der vorgestreckten Hand hielt sich das Mädchen am Griff des Schwertes fest, zog sich immer weiter hoch, bis sie ihr unteres Bein gegen die Wand stemmen konnte und zog dann mit aller Kraft. Als sich das Katana löste, beförderte sie der Schwung fast gegen die gegenüberliegende Wand und sie schwang einige Male hin und her. Die große Blüte der Pflanze bewegte sich ebenfalls und schien ihre Beute mit ihren Blicken zu verfolgen. Die erste Hürde war jedoch geschafft. Das Schwert mit nur einer Hand zu führen erwies sich als äußerst schwierig, insbesondere während Courtney sich in einer schwingenden Position befand, also drehte sie die Klinge vorsichtig mit einer Hand nach oben und schnitt die Schlingen durch, die sie festhielten. Die Pflanze über ihr begann wütend zu zischen wie ein wildes Tier und die zerschnittenen Ranken zogen sich ruckartig zurück nach oben. Die Enden fielen leblos nach unten auf den Boden, wo sie sich auf der Stelle bräunlich färbten und nicht mehr regten. Ohne weitere Zeit zu verschwenden, durchtrennte Courtney die Ranken an der anderen Hand, dann die an dem hinteren Fuß. Sie stand nun praktisch in den Schlingen, die ihren unteren Fuß hielten, was sie höchste Konzentration kostete und viel Balance erforderte. Sie war zwar Tänzerin, aber keine Seiltänzerin. Vorsichtig beugte sie sich nach unten, schnitt auch die letzten Fesseln durch - und fiel. Sie landete unsanft auf ihrem Hintern, während das Katana klirrend neben ihr zum Erliegen kam. Als sie erneut ein furchteinflößendes Zischen von oben hörte, schnappte sie sich, ohne weiter darüber nachzudenken, ihre Waffe, riss sie ruckartig nach oben und erwischte gerade noch so die monströse rote Blüte, die bösartig in Richtung ihres Kopfes nach unten geschnellt war. Mit einem jämmerlichen Kreischen zuckten die fleischigen dicken Blütenblätter, bevor sich die Pflanze endgültig nicht mehr regte. Vor lauter Erschöpfung sank das Mädchen auf die Knie, während um sie herum vertrocknete braune Ranken auf den Boden rieselten - die toten Überreste einer tödlichen Kreatur. Bevor sie sich jedoch von dem Schock erholen konnte, tauchten vor Courtneys Augen grüne Lettern an einer der Wände auf...
Türen? Wo sollte es denn hier Türen geben? Noch einmal sah sie sich aufmerksam um. Dann entdeckte sie in einigen Metern Abstand voneinander zwei weiße Türknäufe, die ihr vorher nicht aufgefallen waren. Dann mussten da doch auch Türen sein, oder nicht? Courtney wusste nicht so recht, ob es eine gute Idee war, den Anweisungen an der Wand folgezuleisten, aber es blieb ihr ja nicht wirklich etwas anderes üblich. Sie wusste weder, wo sie sich befand - Haus der tausend Türen half ihr da auch nicht gerade weiter - und da, wo vorher die gigantische Schlingpflanze gethront hatte, klaffte nun ein riesiges tieschwarzes Loch in der Decke, unter dem sie sich lieber nicht weiter aufhalten wollte... Also doch eine der Türen. Wie war das, sie konnte nur durch eine der beiden gehen? Alles klar. Aber welche Tür sollte sie wählen?
Durch welche Tür soll Courtney gehen? Rechts oder links?
Schreibt eure Entscheidung bitte eindeutig erkennbar
in Großbuchstaben (RECHTS oder LINKS) in die Kommentare!
Zeit zum Abstimmen habt ihr bis zum 10. März um 23:59 Uhr!
Um ehrlich zu sein, hat mir Courtneys Perspektive bisher am meisten Probleme bereitet. Ich hatte bei ihr irgendwie eine Art Schreibblockade und habe dann erstmal den nächsten Teil für Xaver geschrieben. Der ging mir dann überraschenderweise sehr leicht von der Hand. Xavers zweites Kapitel erscheint übrigens voraussichtlich am 9. März - dann hoffentlich auch zusammen mit Ilvas Perspektive. Ich kann euch auf jeden Fall sagen: Macht euch auf was gefasst! So wie ihr bisher abgestimmt habt, gibts auf jeden Fall jede Menge Action, Grusel und brenzlige Situationen... ;)
Bis Mittwoch,
Eure Lena ♥♥♥
Hei c:
AntwortenLöschenEin tolles Kapitel - gerade den Anfang fand ich unfassbar besonders und perfekt formuliert. Tut mir Leid, dass "mein Charakter" dir anfangs Probleme bereitet hat... Ich kann dich aber beruhigen, davon hat man nichts gemerkt ;)
Ich wäre dafür, dass Ccourtney die rechte Tür nimmt.
Ganz viele liebe Grüße, Michelle ☼♥
Huhu, also ich fand dieses Kapizel äußerst holprig formuliert, freue mich nun aber umso mehr, dass es dir so gefallen hat. :)
LöschenZu Courtney hatte ich einfach so viele Ideen, dass ich gar nicht wusste, wie ich weiterschreiben sollte. :D
Liebe Grüße,
Lena ♡
Hallo Lena,
AntwortenLöschenvon deiner Schreibblockada habe ich hier aber nicht viel gemerkt :-P
Das erste Kapitel mit etwas mehr Spannung ;9 Hat mir bisher sogar ma besten gefallen. Ich finde, dass man hier noch nicht ganz so viel von COurtneys Eigenheiten erfährt, außer, dass sie sehr Ehrgeizig ist. Bin sehr gespannt, wie sich alles noch entwickelt ;)
Liebe Grüße,
Alex
und sie soll RECHTS gehen ;)
LöschenHey Alex,
Löschenauch ein Dankeschön an dich. Wie gesagt fand ich selbst das Kapitel so holprig formuliert, dass ich jetzt echt erleichtert bin, dass ihr es mögt. :) Zu Courtneys Charakter werde ich mir noch ein bisschen was einfallen lassen müssen. Da Tanzen ihr Leben ist, treibt sie natürlich vor allem ihr Ehrgeiz. Ich wollte hier darstellen, dass es diese Eigenschaft ist, die sie ausmacht und erstmal alle anderen Charakterzüge im Hintergrund hält.
Liebe Grüße,
Lena ♡
Kann mich den vorherigen Kommentaren nur anschließen.
AntwortenLöschenGerade den Anfang vom Kapitel fand ich super und es ließ sich auch sehr gut lesen.
Bei der Tür wäre ich dir LINKS, einfach um meinem Muster treu zu bleiben ^^
Liebe Grüße :)
Danke :)
LöschenWow! Ich habe deine Geschichte heute morgen vor der Arbeit entdeckt und nun in der Mittagspause schnell weitergelesen! ;-)
AntwortenLöschenMir gefällt dieses Kapitel auch außerordentlich gut! Von deiner Schreibblockade merkt man nichts!
Ich wähle die Tür RECHTS!
Hey Julia,
Löschendas freut mich sehr! Über so viel Lob freut man sich doch immer. :)
Liebe Grüße
Huhu Lena,
AntwortenLöschenmittlerweile bin ich zwar mit der Abstimmung etwas zu spät, aber ich wollte dir zumindest einen Kommentar hinterlassen, damit du auch weißt dass ich immer noch mitlese! =D Momenten ist bei mir einfach ein bisschen (ein bisschen ist gut xD) Schulstress, war mittendrin mal zur Abwechslung wieder erkältet und dadurch natürlich erst recht Schulstress. Na ja, lange Rede kurzer Sinn, Courtney finde ich ziemlich interessant. Ihre Tanzarten habe ich auch schon alle durch probiert, erst beim Turnen war ich raus. ^^' Oh Gott, das ist überhaupt nicht meine Stärke. =D Ich gehe jetzt mal direkt zum Xaver - Teil und bin gespannt, was ihn hinter der ersten Tür erwartet!! =))
Ganz liebe Grüße
Leni =)
Hey Leni,
Löschenso ging es mir jetzt mit dem Kommentare beantworten. :D Bin einfach nicht dazu gekommen. Stressige Woche und dann das ganze WE vollgepackt mit Aktivitäten.
Schön, dass dir Courtney gefallen hat. Ich mag sie sehr, weiß allerdings noch nicht so richtig, wie ich ihren Charakter ausbauen werde^^
Liebe Grüße ♥