Ein Dankeschön an den Tokyopop Verlag für die freundliche Bereitstellung eines Rezensionsexemplars!
Cover: Tokyopop |
♥ Titel: Welt ohne Freiheit (Einzelband)
♥ OT: Fujiyuu Sekai
♥ Mangaka: Naoko Kodama
♥ Verlag: Tokyopop
♥ Preis: 6,95€ (TB)
♥ Seiten: 164
♥ Bände: 1
♥ Erscheinungsjahr: 2016 (D)
♥ Genres: Romance, Drama, Girls Love/ Yuri
♥ Für Fans von: Cocytus, Geliebte Mangaka, Citrus
BL und GL sind eigentlich nicht ganz meine Genres, aber das wunderschöne Cover und der tolle Zeichenstil haben mich schon vor Erscheinen des Mangas sehr fasziniert. Ein bisschen unsicher war ich dann leider aufgrund der schwierigen Thematik und zahlreichen enttäuschenden Bewertungen, aber ich wollte dem Manga dennoch gerne eine Chance geben.
♥ Cover & Ausstattung ♥
Das wunderschöne Cover war mir schon damals bei der Programmankündigung des Verlages aufgefallen. Die sanften Farbtöne und die Intimität der abgebildeten Charaktere schaffen einen interessanten Kontrast zwischen Vertäumtheit, Ruhe, Passivität und einem Hauch von Erotik. Die Abbildung impliziert bereits, dass sich im Inneren des Mangas ein wunderschöner Zeichenstil und eine Liebesgeschichte zwischen zwei Mädchen verbergen. Darüber hinaus erinnern die violetten Bänder, die um die Arme gewickelt sind, an Fesseln, die sogleich einen Bezug zum Titel Welt ohne Freiheit herstellen. Wunderschön sinnbildlich dargestellt finde ich auch, wie das Motiv auf dem Kopf steht und so der Eindruck entsteht, die beiden Mädchen würden kopfüber fallen, was einfach 100%ig zum Inhalt passt. Für den Preis von 6,95€ bietet der Band einen recht geringen Seitenumfang, aber dafür gibt es eine wunderschöne Farbseite, die in den Farben des Covers gehalten ist.
♥ Inhalt ♥
Die Oberschülerin Meiko und die Studentin Leo sind seit der gemeinsamen Schulzeit eng befreundet. Leo war die Erste, welche die niedliche Meiko in Schutz genommen hat, als diese mal wieder von ihren neidischen Mitschülerinnen in die Mangel genommen wurde. Doch seit Leo Meiko einmal abends allein von der Schule hat nach Hause gehen lassen und diese daraufhin überfallen wurde, muss Leo ihr als ihre persönliche Sklavin jeden Wunsch erfüllen. Als eine von Leos Kommilitoninnen das herausfindet, sehen sich die beiden vor die Frage gestellt, ob es für immer so weitergehen kann…
Text: Tokyopop
♥ Umsetzung ♥
Einzelbände finde ich persönlich immer sehr schwierig, besonders bei einer solch geringen Seitenanzahl. Oft bietet ein einziger Band einfach nicht genügend Raum für die Geschichte, weshalb sie meist sehr oberflächlich bleibt, keinerlei nachvollziehbare Entwicklung bei den Charakteren stattfindet und alles sehr schnell abgehandelt wird. Sicher, es gibt auch ein paar Ausnahmen, bei denen diese negativen Punke gar nicht erst entstehen (bspw. Rec - Der Tag, an dem ich weinte von Aoi Makino), aber Welt ohne Freiheit gehört für mich leider nicht dazu.
So viel sei gesagt: Die Geschichte ist eigentlich ganz nett und weiß den Leser zu faszinieren und verstören, indem sie ein wenig in die psychologische Ebene eines langjährigen Traumas und einer Liebe abdriftet, die an Versessenheit und Obsession erinnert. Meiko und Leo führen eine Abhängigkeitsbeziehung, die keinesfalls gesund oder normal auf den Leser wirkt, wodurch man von der Story keinesfalls eine niedliche Romanze erwarten sollte.
Die Kurzbeschreibung ist aber leider etwas irreführend, denn der Manga ist sehr viel ernster als er dargestellt wird. So wird Meiko nicht überfallen, sondern vergewaltigt, was ja wohl einen deutlichen Unterschied ausmacht! Doch nicht nur dieser Vorfall und Meikos Trauma spielen eine große Rolle, sondern auch Schuldgefühle, Eifersucht, Ausbeutung und Egoismus. Die Geschichte wird dadurch sehr düster und porträtiert vor allem das ungesunde Sklaven-Herrschafts-Verhältnis der beiden jungen Frauen. Nicht erwartet hätte ich, dass der Manga dermaßen explizit ist. Die Alterbeschränkung liegt hier bei 15+, was ich aufgrund der sehr grafischen Sexszenen und der düsteren, psychologisch geprägten Inhalte als nicht angemessen empfinde, vor allem, da bei Tokyopop deutlich harmlosere Titel wie Blue Spring Ride und Kimi ni Todoke in die gleiche Altersstufe fallen. Ansonsten habe ich wirklich kein Problem mit der Thematik des Mangas, nur die Vermarktung finde ich etwas fragwürdig, da irreführend.
Was mir allerdings mehr als sauer aufgestoßen ist, ist die Tatsache, dass einfach alle Probleme zum Ende des Mangas hin beschönigt werden. Plötzlich ist es die große Liebe und der ganze Schmerz, den Meiko ihrer Freundin Leo angetan hat, einfach vergessen, weil sie sich ja einfach so unglaublich lieben. Meiko versucht ja nur sie mit ihrer egoistischen Art an sich zu binden, weil sie sie liebt - und damit ist es dann vergeben und vergessen. Schön. Mal davon abgesehen, dass einfach alles viel zu schnell geht - was, wie bereits erwähnt, der Kürze eines Einzelbandes geschuldet ist - finde ich es absolut unpassend, unrealistisch und unmoralisch, dass ein angeblich traumatisiertes Missbrauchsopfer den Wunsch hegen soll, eine Person, die sie ja so sehr liebt, selbst vergewaltigen zu wollen und dies dann auch noch einfach in die Tat umsetzt! Ich konnte bei dieser Szene einfach nur den Kopf schütteln, da ich sie so unglaublich an den Haaren herbeigezogen und lächerlich fand. Der Manga wäre ohne deutlich besser gewesen und ich konnte die Geschichte deshalb auch nicht ganz ernstnehmen.
♥ Charaktere ♥
Wirklich leiden konnte ich weder Meiko noch Leo, da beide irgendwie nicht ganz richtig im Kopf sind, wenn ich das mal so drastisch formulieren darf. :D Es handelt sich um zwei kaputte Mädchen, deren Leben durch einunddasselbe Ereignis auf unterschiedliche Art und Weise geprägt worden ist. Bis zu einem bestimmten Punkt fand ich es sehr nachvollziehbar und realistisch dargestellt, wie sie mit ihrer Vergangenheit umgehen, aber ich mochte die beiden trotzdem so gar nicht. Dagegen konnte ich Takase ganz gut leiden, die aber leider nur eine Nebenfigur ist.
Meiko hat etwas von einer Psychopathin. Der Vorfall vor einigen Jahren hat in ihr ein tiefes Trauma verursacht, jedoch gibt ihr die Anwesenheit Leos Zuversicht und Kraft. Schon immer hat sie ihre Schulfreundin bewundert, aber sie kämpft auch mit starken Verlustängsten und hat dadurch eine unnatürliche Obsession und Abhängigkeit ihr gegenüber entwickelt. Sie ist ebenfalls sehr egoistisch, denn ihr Unglück und Leos Schuldgefühle nutzt sie schamlos aus - verstärkt und entfacht sie sogar immer wieder von Neuem - um sie an sich zu binden. Schon nach kurzer Zeit sind mir Meikos Selbstbezogenheit und ihre wehleidige, eifersüchtige Art sauer aufgestoßen. Einerseits tat sie mir schon ein wenig leid, da sie den einzigen Menschen, der sie je akzeptiert und nicht als nervig empfunden hat, einfach nicht verlieren möchte. Andererseits kann ich ihre drastischen Methoden aber einfach nicht gutheißen und fand es an vielen Stellen einfach unrealistisch, dass ein Opfer eines solchen Vorfalls auf Meikos Art und Weise agieren würde.
Ich denke, dass es durchaus beabsichtigt ist, dass man sie keine sympathische Figur nennen kann und sofort ihren psychischen Knacks bemerkt, allerdings hätte ich mir dann einfach etwas mehr Glaubwürdigkeit und Konsequenz gewünscht. Eine Vergewaltigung ist nun einmal nichts, das man so leicht abtun sollte wie in diesem Manga, und Naoko Kodama hätte mit sehr viel Feinfühligkeit an dieses Thema herangehen können. So ist es einfach nichts Halbes und nichts Ganzes - Potenzial verschenkt.
Ein wenig sympathischer kommt Leo daher, die alles für ihre Freundin tun würde und ihr jeden Wunsch von den Augen abliest. Es plagen sie starke Schuldgefühle, da sie Meiko beschützen wollte, aber an jenem Tag, als diese vergewaltigt wurde, nicht begleitet hat. Anfangs mochte ich es nicht, dass Leo sich so sehr manipulieren und einfach alles mit sich machen lässt, aber dies legt sich zum Glück im Verlauf der Geschichte etwas und sie wird unabhängiger. Trotzdem ist es mir schleierhaft, wie man sich aufgrund von Schuldgefühlen dermaßen schlecht behandeln lassen und seine komplette Zukunft aufs Spiel setzen kann.
Achtung, ab hier Spoiler!
Besonders fragwürdig fand ich aber dann am Ende dass hier tatsächlich von Liebe gesprochen wird und die Charaktere wieder zueinander finden, obwohl über die gesamte Story hinweg aus Leos Sicht höchstens von Zuneigung die Rede sein kann.
Spoiler Ende
Naoko Kodamas Zeichenstil ist sehr hübsch anzuschauen und wirkt sehr "sauber" - definitiv das Highlight des Mangas. Besonders gelungen finde ich die Haare und Augen, aber auch die Figuren/ Körper und Gesichtsausdrücke der Charaktere. Während Leo sehr cool und freundlich rüberkommt, sind Meiko und Takase niedlich gestaltet. Einzig und allein die Hälse finde ich besonders in den farbigen Illustrationen deutlich zu lang und falsch proportioniert. Abgesehen davon wird der Manga aber durch die gefühlvollen Zeichnungen nochmal um einiges aufgewertet, wo er wegen der eher oberflächlichen Charaktere und der schwachen Story nicht überzeugt.
Was mir zeichnerisch am besten gefallen hat, war eindeutig die Schlussszene - das Wiedersehen unter den Kirschbäumen, das einfach wunderschön inszeniert ist. Bis zu einem gewissen Punkt, der mich mal wieder die Augen hat verdrehen lassen, ist diese Szene sehr gefühlvoll dargestellt: Sowohl die Mimik der beiden Charaktere als auch die im Wind flatternden Haare und die Kleidung sowie die fallenden Blütenblätter im Hintergrund tragen zu einem beeindruckenden, wunderschönen Gesamtbild bei, sodass ich diese Seiten sehr lange betrachtet habe. Ich habe wirklich großen Respekt vor der zeichnerischen Leistung eines Mangaka, und wenn Naoko Kodama eines kann, dann ist es Zeichnen. Wäre ihr Talent für glaubwürdige Geschichten nur halb so groß, hätte mir der Manga wohl deutlich besser gefallen.
Ganz nett, aber mehr auch nicht. Die gefühlvollen Zeichnungen vertragen sich leider nicht mit der wenig tiefgründigen Lovestory und darüber hinaus sind die Charaktere unsympathisch, ihre Handlungen fragwürdig und nicht nachvollziehbar. Welt ohne Freiheit ist ein Manga mit psychologischen Ansätzen, der allerdings sein Potenzial nicht ansatzweise auszuschöpfen weiß. Eine süße Liebesgeschichte oder einen sensiblen und tiefgründigen Umgang mit dem Thema Missbrauch wird man hier vergebens suchen - man sollte also mit den richtigen Erwartungen an den Manga herangehen.
Eine eingeschränkte Kaufempfehlung für Fans des Genres.
Meiko hat etwas von einer Psychopathin. Der Vorfall vor einigen Jahren hat in ihr ein tiefes Trauma verursacht, jedoch gibt ihr die Anwesenheit Leos Zuversicht und Kraft. Schon immer hat sie ihre Schulfreundin bewundert, aber sie kämpft auch mit starken Verlustängsten und hat dadurch eine unnatürliche Obsession und Abhängigkeit ihr gegenüber entwickelt. Sie ist ebenfalls sehr egoistisch, denn ihr Unglück und Leos Schuldgefühle nutzt sie schamlos aus - verstärkt und entfacht sie sogar immer wieder von Neuem - um sie an sich zu binden. Schon nach kurzer Zeit sind mir Meikos Selbstbezogenheit und ihre wehleidige, eifersüchtige Art sauer aufgestoßen. Einerseits tat sie mir schon ein wenig leid, da sie den einzigen Menschen, der sie je akzeptiert und nicht als nervig empfunden hat, einfach nicht verlieren möchte. Andererseits kann ich ihre drastischen Methoden aber einfach nicht gutheißen und fand es an vielen Stellen einfach unrealistisch, dass ein Opfer eines solchen Vorfalls auf Meikos Art und Weise agieren würde.
Ich denke, dass es durchaus beabsichtigt ist, dass man sie keine sympathische Figur nennen kann und sofort ihren psychischen Knacks bemerkt, allerdings hätte ich mir dann einfach etwas mehr Glaubwürdigkeit und Konsequenz gewünscht. Eine Vergewaltigung ist nun einmal nichts, das man so leicht abtun sollte wie in diesem Manga, und Naoko Kodama hätte mit sehr viel Feinfühligkeit an dieses Thema herangehen können. So ist es einfach nichts Halbes und nichts Ganzes - Potenzial verschenkt.
Ein wenig sympathischer kommt Leo daher, die alles für ihre Freundin tun würde und ihr jeden Wunsch von den Augen abliest. Es plagen sie starke Schuldgefühle, da sie Meiko beschützen wollte, aber an jenem Tag, als diese vergewaltigt wurde, nicht begleitet hat. Anfangs mochte ich es nicht, dass Leo sich so sehr manipulieren und einfach alles mit sich machen lässt, aber dies legt sich zum Glück im Verlauf der Geschichte etwas und sie wird unabhängiger. Trotzdem ist es mir schleierhaft, wie man sich aufgrund von Schuldgefühlen dermaßen schlecht behandeln lassen und seine komplette Zukunft aufs Spiel setzen kann.
Achtung, ab hier Spoiler!
Besonders fragwürdig fand ich aber dann am Ende dass hier tatsächlich von Liebe gesprochen wird und die Charaktere wieder zueinander finden, obwohl über die gesamte Story hinweg aus Leos Sicht höchstens von Zuneigung die Rede sein kann.
Spoiler Ende
♥ Artwork/ Zeichnungen ♥
Naoko Kodamas Zeichenstil ist sehr hübsch anzuschauen und wirkt sehr "sauber" - definitiv das Highlight des Mangas. Besonders gelungen finde ich die Haare und Augen, aber auch die Figuren/ Körper und Gesichtsausdrücke der Charaktere. Während Leo sehr cool und freundlich rüberkommt, sind Meiko und Takase niedlich gestaltet. Einzig und allein die Hälse finde ich besonders in den farbigen Illustrationen deutlich zu lang und falsch proportioniert. Abgesehen davon wird der Manga aber durch die gefühlvollen Zeichnungen nochmal um einiges aufgewertet, wo er wegen der eher oberflächlichen Charaktere und der schwachen Story nicht überzeugt.
Was mir zeichnerisch am besten gefallen hat, war eindeutig die Schlussszene - das Wiedersehen unter den Kirschbäumen, das einfach wunderschön inszeniert ist. Bis zu einem gewissen Punkt, der mich mal wieder die Augen hat verdrehen lassen, ist diese Szene sehr gefühlvoll dargestellt: Sowohl die Mimik der beiden Charaktere als auch die im Wind flatternden Haare und die Kleidung sowie die fallenden Blütenblätter im Hintergrund tragen zu einem beeindruckenden, wunderschönen Gesamtbild bei, sodass ich diese Seiten sehr lange betrachtet habe. Ich habe wirklich großen Respekt vor der zeichnerischen Leistung eines Mangaka, und wenn Naoko Kodama eines kann, dann ist es Zeichnen. Wäre ihr Talent für glaubwürdige Geschichten nur halb so groß, hätte mir der Manga wohl deutlich besser gefallen.
♥ Fazit ♥
Ganz nett, aber mehr auch nicht. Die gefühlvollen Zeichnungen vertragen sich leider nicht mit der wenig tiefgründigen Lovestory und darüber hinaus sind die Charaktere unsympathisch, ihre Handlungen fragwürdig und nicht nachvollziehbar. Welt ohne Freiheit ist ein Manga mit psychologischen Ansätzen, der allerdings sein Potenzial nicht ansatzweise auszuschöpfen weiß. Eine süße Liebesgeschichte oder einen sensiblen und tiefgründigen Umgang mit dem Thema Missbrauch wird man hier vergebens suchen - man sollte also mit den richtigen Erwartungen an den Manga herangehen.
Eine eingeschränkte Kaufempfehlung für Fans des Genres.
Wertung: 3/5
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Andere Werke von Naoko Kodama:
Da ich "Cocytus" ja schon ein wenig seltsam fand, werde ich mir dieses Manga wohl nicht zu Gute führen. Aber es war sehr interessant zu erfahren wie du es fandest. :D
AntwortenLöschenLiebe Grüße,
Marianne
Hey Mari-chan ♥
LöschenJaaa, der Manga war schon ein wenig seltsam. Würde dir dann wahrscheinllich auch nicht gefallen, aber wie gesagt: Schlecht fand ich ihn nicht. Bin halt zwiegespalten.
Es ist mal wieder Zeit für eine Manga-Lesenacht, findest du nicht auch?^^
Ganz liebe Grüße
Lena ♥♥♥♥
Hey zurück, Lena-chan,
LöschenDann freue ich mich für dich, dass du ihn nicht ganz schlecht fandest, denke aber, dass ich ihn nicht lesen werde. :D Es gibt andere, die ich lieber lesen würde/werde. :)
JA!!! Auf jeden Fall. Das ist immer so schön. *.*
Liebe Grüße,
Marianne :*
Hey Lena. Na das wird nach dem Death Note schon mal nicht mein zweiter Manga. ;-) Eine sehr ehrliche Rezi hast du da geschrieben, die ein wunderbar deutliches Bild von der Geschichte entstehen lässt.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Alex (von kathrineverdeen)
Hey Alex,
LöschenEinsteigern würde ich ohnehin von diesem Genre eher abraten, da sonst das Manga lesen noch befremdlicher wird. :D Freue mich, dass du dich schon ein wenig umgeschaut hast und werde dir mitteilen, sobald ich wieder eine Lesencht veranstalte. Was sehr bald sein wird, aber da gibts bald noch nähere Infos zu.^^
Liebe Grüße
Lena