Hey hey^^
Heute geht meine Horror-Story schon in die elfte Runde und obwohl es wenige Kommentare unter den letzten Kapiteln gab, so werden die neuen Kapitel doch weiterhin am meisten auf dem Blog angeklickt! Wow, damit hatte ich gar nicht gerechnet, dass die Geschichte so beliebt wird! Etwas schade finde ich nur, dass so viele da draußen nur still mitlesen - eure Meinung interessiert mich nämlich sehr! Die Aktion wird noch eine Wele laufen und ab jetzt mindestens ein Kapitel pro Woche erscheinen. Ich würde mich also freuen, wenn ihr weiterhin dabeibleibt! ♥
Ab heute gibt es eine kleine Änderung: Die Abstimmung wird nämlich ab diesem Kapitel nicht mehr in den Kommentaren, sondern immer in der linken Sidebar direkt unter dem Banner stattfinden! Falls euch meine Geschichte gefällt, nehmt euch doch einfach kurz Zeit abzustimmen. :)
In diesem Kapitel geht es nun weiter mit Courtney und Ilva. Courtney ist bisher ein bisschen vernachlässigt worden, aber ich gebe mein Bestes, dies in Zukunft zu ändern.
Am Ende dürft ihr wieder eine
Entscheidung treffen, die über das Schicksal der Charaktere entscheiden
wird, wobei
die Stimme der Paten für ihren jeweiligen Charakter dreimal so viel
zählen wird, in diesem Fall Rainbows und Lindas. Abstimmen darf aber jeder für jeden
Charakter! ;)
Für mehr Infos, eure eigenen Ideen oder falls ihr die Aktion noch nicht kennt, schaut doch mal hier auf die Aktionsseite und hinterlasst gerne einen Kommentar. Dort findet ihr auch die anderen Kapitel.
Für mehr Infos, eure eigenen Ideen oder falls ihr die Aktion noch nicht kennt, schaut doch mal hier auf die Aktionsseite und hinterlasst gerne einen Kommentar. Dort findet ihr auch die anderen Kapitel.
Viel Spaß mit dem elften Kapitel!
Mit 6:1 habt ihr für die rechte Tür gestimmt.
Sie hielt das Katana fest umklammert, als sie den nächsten Raum betrat. Kaum war Courtney hindurch, schlug die Tür auch schon von alleine wieder zu und ließ ein leises Klicken hören. Das Mädchen schnellte herum und packte den Türgriff, aber sie blieb verschlossen. Der Rückweg war versperrt. Aber sie hätte ohnehin nicht freiwillig zurück in den Raum mit der toten Riesenblume gehen wollen. Der Raum war weiß und leer, der Grundriss quadratisch, so schien es. Außer zwei weiteren Türen gab es nichts zu entdecken, jedoch unterschieden sie sich dieses Mal. Die erste Tür bestand aus Holz, die zweite aus Metall. Es ließ sie nicht los, dass sie nur eine der beiden wählen durfte... Wer schrieb ihr das eigentlich vor? Sicher, die letzte Tür war von alleine zugegangen, aber wer würde schon bemerken, wenn sie zuerst in den einen Raum schaute, beurteilte, ob er sicher war, und dann einen Blick in den anderen warf? Courtney hielt auf die Holztür zu. Blieb unschlüssig davor stehen. Passieren konnte ja eigentlich nichts, oder? Nur ein kleiner Blick. Nur ganz kurz. Es würde nichts passieren. Courtney hielt das Schwert in ihrer rechten Hand bereit, die linke legte sie auf den Türgriff. Noch einmal kurz durchatmen, dann drückte sie die Klinke hinunter. Und spähte in den Raum. Es war dunkel. Nur an der ihr gegenüberliegenden Seite stand ein einsamer Kamin, dessen Flammen prasselten und loderten, als habe erst gerade eben jemand neues Feuerholz hineingelegt. War sie nicht allein?
"Hallo?", rief das Mädchen zaghaft in die Dunkelheit hinein, aber es antwortete niemand. Langsam distanzierte sie sich von der Tür, näherte sich der anderen, aber behielt die geöffnete Tür im Blick. Dann schob sie die schwere Metalltür zur Seite. Auch dahinter war es dunkel, nur brannte hier eine schmale lange Kerze auf dem Boden. Courtney hatte beide Türen geöffnet. Und es war nichts passiert. Doch gerade, als sie triumphierend auflachte, wurde ihr eigener Raum plötzlich in tiefrotes Licht getaucht. Laute Alarmglocken schrillten auf und schmerzten ihr in den Ohren. Und dann begannen die Türen, sich langsam zu verschließen. Courtney blickte panisch zwischen den beiden Räumen hin und her. Sie musste schnell eine Entscheidung treffen, denn wie konnte sie sich jetzt noch sicher sein, ob die Türen noch ein weiteres Mal aufgehen würden? Auf einmal zischte etwas durch die Luft, traf auf dem Boden auf. Es blieb dort stecken. Eine Klinge, so scharf, dass sie im Betonboden steckte! Courtney riss vor Überraschung die Augen auf. Aber es war bereits zu spät, sie begriff nicht rechtzeitig und als innerhalb weniger Millisekunden erneut eine Klinge durch die Luft sirrte, wo auch immer sie herkam, verspürte sie plötzlich einen starken Schmerz. Die Luft entwich vollständig aus ihren Lungen, als sie die linke Hand hob. Sie war blutüberströmt. Und wo einmal ihr kleiner Finger gewesen war... da war nun einfach... nichts mehr. Ein sauberer Schnitt und sie war um einen Finger ärmer. Courtney taumelte. Die Wunde tat unglaublich weh und brannte, war aber nichts gegen den psychischen Schmerz, den sie dabei verspürte. Ihr kleiner Finger war abgetrennt worden. Er lag auf dem Boden, neben der Klinge, die dafür verantwortlich war. Dem Mädchen traten die Tränen in die Augen, aber schon sirrten zwei oder drei weitere Klingen unmittelbar neben ihrem Kopf vorbei, verfehlten sie nur um wenige Zentimeter. Sie musste hier weg, bevor sie nochmal getroffen wurde! Bevor die Türen sich vollständig schlossen.
Courtney muss eine schnelle Entscheidung treffen!
Soll sie durch die Holz- oder die Metalltür gehen?
Ab heute findet die Abstimmung in Form einer Umfrage in der linken Sidebar statt!
Achtung: Da die Türen kurz davor sind, sich zu schließen, habt ihr nur 2 Tage Zeit abzustimmen!
Mit 4:1 habt ihr für die blaue Tür gestimmt.
Die bunten Türen am Ende des schlauchartigen Raumes leuchteten ihr auf verlockende Art und Weise entgegen. Doch sie hatte keine Ahnung, was sie dieses Mal dahinter erwarten würde und war komplett ausgelaugt. Ob sie es wagen konnte, an Ort und Stelle ein wenig auszuruhen? Der Raum schien sicher zu sein, die gruseligen Wesen hatte sie längst hinter sich gelassen und ihre Schreie seit dem Spiegellabyrinth nicht mehr gehört.Vollkommen erschöpft sank das Mädchen an der Wand zu Boden und konnte die Augen gerade mal einen kurzen Augenblick offenhalten, bevor es auch schon einschlief.
Im Traum rannte Ilva erneut durch die Gänge aus Spiegeln, wurde wieder verfolgt. Sie stolperte und fiel, dann landete eines der Wesen auf ihrem Rücken und schlug ihr die langen Krallen ins Fleisch. Alles wurde schwarz. Dann war sie wieder bei Bewusstsein, richtete sich auf, doch sie war allein. Aber zugleich auch nicht. Im Spiegel blickte ihr ein vertrautes Gesicht entgegen. Ein Junge mit strahlend blauen Augen. Sein Anblick versetzte ihr einen Stich ins Herz, dass sie glaubte, jemand habe es mit einem Messer durchbohrt. Ihre Atmung setzte aus und sie würgte, würgte und bekam doch keine Luft mehr. Ilva sah wieder zu dem Spiegel auf und der Junge starrte sie ausdruckslos an. Er würde ihr nicht helfen. Warum sollte er auch? Sie hatte ihn ja auch nicht gerettet. Nicht. Gerettet. Es war alles ihre Schuld gewesen.
"Es war deine Schuld", sagte der Junge mit ausdrucksloser Stimme. "Meine Schuld", wiederholte sie leise und bekam wieder Luft. Sie keuchte.
Und schlug die Augen auf. Es war nur ein Traum gewesen. Sie war nicht mehr im Labyrinth und er war ihr auch nicht wirklich erschienen. Oder war es doch so gewesen? Es hatte sich so real angefühlt... Wie konnte es sein, dass sie bereits nach so kurzer Zeit in diesem Haus nicht mehr Traum und Realität unterscheiden konnte? Doch sie wusste ja, dass er nicht wirklich hier sein konnte. Er war fort. Und sie ganz allein mit diesem Gefühl der Traurigkeit, das schwer auf ihrem Herzen lastete. Eine Weile lang starrte Ilva an die Wand ihr gegenüber. Dann stand sie auf. Der Schlaf hatte ihr auch nichts gebracht, denn sie fühlte sich jetzt noch viel mieser als zuvor. Das einzige, was ihr übrig blieb, war weiterzugehen und irgendwie hinter das Geheimnis dieses Hauses zu kommen. Sie wusste immer noch weder wie sie hier hergekommen war, noch wo hier überhaupt war. Ilva hielt auf die blaue Tür zu und öffnete sie. Dahinter lag ein vollständig blauer Raum mit einer weiteren Tür am Ende. Sie trat ein und augenblicklich knallte die Tür hinter ihr ins Schloss. Es klickte. Zurück konnte sie also nicht mehr. Wollte sie aber auch gar nicht. Wenigstens gab es hier keine weiteren Spiegel oder Kreaturen, die sie zerfleischen wollten. Erleichtert durchquerte sie den Raum und war schon fast an der nächsten Tür angelangt, als sie plötzlich hinter sich ein knarzendes Geräusch vernahm... Hastig drehte sie sich um und sah, wie eine versteckte Falltür im Boden geöffnet wurde. Die Klappe landete mit einem lauten Kall auf dem Boden und zum Vorschein kamen zwei bräunliche, knochige Hände... Ilva war vor Schreck wie gelähmt. Die Hände zitterten und krallten sich am Boden fest. Dann zog sich etwas nach oben und ein schrumpeliger Kopf kam langsam zum Vorschein... Die Haut sah braun und modrig aus, hing in Fetzen aus dem Gesicht herunter und dem Mädchen stieg augenblicklich der Geruch von Verwesung in die Nase. Das menschenähnliche Ding hatte keinerlei Haare, rot blitzende Augen und war so knochig, dass es ein Wunder war, dass es sich überhaupt bewegte. Die vermoderte Haut war durchscheinend wie pergament und hing locker am Körper herab. Ilva erwachte langsam wieder aus ihrer Starre und riss die Tür auf. Dann knallte sie sie hintr sich wieder zu und stellte erleichtert fest, das von ihrer Seite ein Schlüssel steckte, den sie herumdrehte. Kaum hatte sie das getan, warf sich von der anderen Seite jemand gegen das Holz und stieß dabei unmenschliche Keuch- und Stöhnlaute aus. Die Tür bog sich viel zu sehr durch. Lange würden die Holzbretter nicht halten. Ilva schaute sich panisch in diesem neuen Raum um, aber außer zwei weiteren Türen gab es nichts zu sehen. Sie musste schnell weiter und so viele Türen wie möglich zwischen sich und diese Gestalt bringen.
Im Traum rannte Ilva erneut durch die Gänge aus Spiegeln, wurde wieder verfolgt. Sie stolperte und fiel, dann landete eines der Wesen auf ihrem Rücken und schlug ihr die langen Krallen ins Fleisch. Alles wurde schwarz. Dann war sie wieder bei Bewusstsein, richtete sich auf, doch sie war allein. Aber zugleich auch nicht. Im Spiegel blickte ihr ein vertrautes Gesicht entgegen. Ein Junge mit strahlend blauen Augen. Sein Anblick versetzte ihr einen Stich ins Herz, dass sie glaubte, jemand habe es mit einem Messer durchbohrt. Ihre Atmung setzte aus und sie würgte, würgte und bekam doch keine Luft mehr. Ilva sah wieder zu dem Spiegel auf und der Junge starrte sie ausdruckslos an. Er würde ihr nicht helfen. Warum sollte er auch? Sie hatte ihn ja auch nicht gerettet. Nicht. Gerettet. Es war alles ihre Schuld gewesen.
"Es war deine Schuld", sagte der Junge mit ausdrucksloser Stimme. "Meine Schuld", wiederholte sie leise und bekam wieder Luft. Sie keuchte.
Und schlug die Augen auf. Es war nur ein Traum gewesen. Sie war nicht mehr im Labyrinth und er war ihr auch nicht wirklich erschienen. Oder war es doch so gewesen? Es hatte sich so real angefühlt... Wie konnte es sein, dass sie bereits nach so kurzer Zeit in diesem Haus nicht mehr Traum und Realität unterscheiden konnte? Doch sie wusste ja, dass er nicht wirklich hier sein konnte. Er war fort. Und sie ganz allein mit diesem Gefühl der Traurigkeit, das schwer auf ihrem Herzen lastete. Eine Weile lang starrte Ilva an die Wand ihr gegenüber. Dann stand sie auf. Der Schlaf hatte ihr auch nichts gebracht, denn sie fühlte sich jetzt noch viel mieser als zuvor. Das einzige, was ihr übrig blieb, war weiterzugehen und irgendwie hinter das Geheimnis dieses Hauses zu kommen. Sie wusste immer noch weder wie sie hier hergekommen war, noch wo hier überhaupt war. Ilva hielt auf die blaue Tür zu und öffnete sie. Dahinter lag ein vollständig blauer Raum mit einer weiteren Tür am Ende. Sie trat ein und augenblicklich knallte die Tür hinter ihr ins Schloss. Es klickte. Zurück konnte sie also nicht mehr. Wollte sie aber auch gar nicht. Wenigstens gab es hier keine weiteren Spiegel oder Kreaturen, die sie zerfleischen wollten. Erleichtert durchquerte sie den Raum und war schon fast an der nächsten Tür angelangt, als sie plötzlich hinter sich ein knarzendes Geräusch vernahm... Hastig drehte sie sich um und sah, wie eine versteckte Falltür im Boden geöffnet wurde. Die Klappe landete mit einem lauten Kall auf dem Boden und zum Vorschein kamen zwei bräunliche, knochige Hände... Ilva war vor Schreck wie gelähmt. Die Hände zitterten und krallten sich am Boden fest. Dann zog sich etwas nach oben und ein schrumpeliger Kopf kam langsam zum Vorschein... Die Haut sah braun und modrig aus, hing in Fetzen aus dem Gesicht herunter und dem Mädchen stieg augenblicklich der Geruch von Verwesung in die Nase. Das menschenähnliche Ding hatte keinerlei Haare, rot blitzende Augen und war so knochig, dass es ein Wunder war, dass es sich überhaupt bewegte. Die vermoderte Haut war durchscheinend wie pergament und hing locker am Körper herab. Ilva erwachte langsam wieder aus ihrer Starre und riss die Tür auf. Dann knallte sie sie hintr sich wieder zu und stellte erleichtert fest, das von ihrer Seite ein Schlüssel steckte, den sie herumdrehte. Kaum hatte sie das getan, warf sich von der anderen Seite jemand gegen das Holz und stieß dabei unmenschliche Keuch- und Stöhnlaute aus. Die Tür bog sich viel zu sehr durch. Lange würden die Holzbretter nicht halten. Ilva schaute sich panisch in diesem neuen Raum um, aber außer zwei weiteren Türen gab es nichts zu sehen. Sie musste schnell weiter und so viele Türen wie möglich zwischen sich und diese Gestalt bringen.
Auch Ilva muss eine schnelle Entscheidung treffen!
Soll sie durch die linke oder die rechte Tür gehen?
Ab heute findet die Abstimmung in Form einer Umfrage in der linken Sidebar statt!
Achtung: Da Ilva verfolgt wird, habt ihr nur 2 Tage Zeit abzustimmen!
Die Abstimmungen laufen bis Montag, den 9. Mai 2016, um 23:59 Uhr!
Die Paten teilen mir bitte noch in einem Kommentar mit, für welche Tür sie gestimmt haben, damit ich ihre Stimmen mehrfach zählen kann!
Die Paten teilen mir bitte noch in einem Kommentar mit, für welche Tür sie gestimmt haben, damit ich ihre Stimmen mehrfach zählen kann!
Dieses Mal hat mir Courtneys Perspektive nicht so viel Ärger gemacht wie beim letzten Mal. Trotzdem hat es wieder ein bisschen gedauert, bis das Kapitel fertig war, da ich einfach nicht so viel Zeit hatte. Beim nächsten Mal erwartet euch wieder Melodie!
Eure Lena ♥♥♥
-> Kapitel 12
Gollum <3
AntwortenLöschen(Über den Jungen aus dem Traum wissen wir noch nichts oder?)
XD Sollte eher ne Art Zombie/ Untoter sein...
LöschenNein, über den weiß man noch nix :P
Huhu Lena,
AntwortenLöschenalso das mit dem abgetrenntem Finger war ja ganz schön heftig. ö.ö Um Gottes Willen, die arme Courtney. *schauder, grusel* Ich bin mir jetzt nicht so sicher, ob ich ihre Aktion schlau oder dumm fand, aber von dir war die Szene auf jeden Fall super intelligent gesetzt. Jeder würde doch irgendwann auf die Idee kommen, dass man doch einfach kurz in beide Türen reinspitzeln könnte, aber wenn dann ein Alarm losgeht und man einen Finger abgeben muss, dann würde ich es persönlich nicht probieren. Damit hast du wohl jeden neugierigen Leser, der erfahren möchte, was passiert wenn man doch durch beide Türen zu gehen versucht, die nötige Informationsnahrung gegeben. ='D
Auch Ilva tut mir mittlerweile total leid, weil sie sich so mit den Schuldgefühlen rumplagen muss... aber sie hat dem einen Jungen ja auch nicht geholfen. ö.ö Okey, ich überlege mir vielleicht nochmal, ob sie mir jetzt sympathisch ist oder nicht. =D
Ganz liebe Grüße
Leni =)
Ich finde es ja selbst schlimm :D Und ja ich dachte mir, nicht jeder würde brav immer nur eine Tür aufmachen...^^
LöschenBei Ilva hast du glaube ich was mit Melodie verwechselt. Melodie ist die Oberflächliche, die Mark nicht zu Hilfe geeilt ist. Den Jungen aus Ilvas Traum kennt man als Leser noch nicht. Mir war klar, dass das zu Verwirrung führen würde...
Liebe Grüße ♡♡♡
Der Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.
AntwortenLöschenOh nein, tut mir voll leid! :O Ich hab aus versehen den Inhalt von deinem Kommi gelöscht... wie blöd 😳
LöschenIch kann dich aber beruhigen: Einen kleinen Finger hat sie ja noch ;)
Liebe Grüße ♡
Bevor ich gleich mal anfange, endlich die ausstehenden Kapitel nachzuholen, hier erstmal die Antwort auf die noch offene Frage:
AntwortenLöschenIch fände es ganz cool, wenn er als besondere Fähigkeit hätte, seine Größe (in einem gewissen Rahmen) zu ändern. So könnte er an hohe "Dinge" rankommen, sich aus Fesseln befreien und dadurch eventuell auch dem einen oder anderen Angriff ausweichen. Falls das zu kompliziert zu integrieren sein sollte, geht natürlich immer noch pure Kraft ;)
Und sorry, dass du in der letzten Zeit nicht so viel von mir gehört hattest. Schreibe die Kommentare normalerweise auf dem Handy, bloß ohne Handy wird das schwer :D
Jetzt gleich erstmal endlich weiterlesen :)
Liebe Grüße :)
Hey Malte,
Löschenwerde mal schauen, ob sich daraus etwas machen lässt... ist auf jeden Fall eine super Idee! 👌 Frage mich nur gerade, wieso Luc sich ausgerechnet DAS wünschen würde - da brauch ich noch ne Lösung, also mache ich mich mal ans Brain Storming^^
Ist ja überhaupt nicht schlimm. :) Ich schreibe Kommis auch meist auf dem Handy.
Liebe Grüße 😄