Natürlich hänge ich mit meinen Posts mal wieder ziemlich zurück. Die zweite Folge von Ranpo Kitan ist zwar schon vor fast einer Woche erschienen, aber meine Review folgt leider erst jetzt.
Hmmmm... aber eigentlich habe ich ja eh (noch?) keine Follower, die sich das hier durchlesen und denen das vielleicht auffallen könnte. Ich werde nicht aufgeben! Fighto! :D
Anmerkung zur Review: Leider gibt es hierzu noch keine Bilder, da ich vergessen habe Screenshots zu machen und mein Internet hier im Urlaub so schlecht ist, dass ich einfach nicht die Lust verspüre, die Folge erneut zu laden. Sobald ich etwas mehr Zeit habe, werde ich das aber korrigieren. :)
Da
es sich hier nicht mehr um die ersten Folgen handelt, kann es sein,
dass meine Review Spoiler für diejeneigen enthält, die die
entsprechenden Animes noch nicht geschaut haben. Lesen auf eigene
Gefahr! ;)
Ranpo Kitan: Game of Laplace - Episode 02
Ich
hatte erwartet, dass sich Ranpo Kitan nur einem einzigen Fall widmen
wird, doch offenbar lag ich damit ziemlich falsch. Obwohl es nämlich in
der ersten Folge schien, als würde die gesamte Handlung auf dem Mord an
Kobayashis Klassenlehrer aufbauen und der Junge noch lange als
Hauptverdächtiger nach dem wahren Täter suchen, wurde der Fall bereits
in Folge 2 aufgelöst - jedoch auf eine sehr spannende Art und Weise.
Nach und nach kommen immer mehr Geheimnisse ans Licht und auch Kobayashi
hat so einiges für sich behalten. So erfahren wir nach und nach
(ACHTUNG! JETZT FOLGT EIN RIESEN SPOILER! WEITERLESEN AUF EIGENE
GEFAHR!), dass der Lehrer Stühle aus seinen ermordeten Freundinnen
gebaut hat, mit einer Schülerin aus der Klasse zusammen war und dass er
sie dann verlassen hat, weil er sich in Kobayashi verliebt hat (ähm...
okay... lassen wir das erstmal sacken).
Kobayashi
und Hashiba haben so einige Tricks auf Lager, um den Täter innerhalb
der Klasse zu enttarnen. So schaffen sie es schließlich, die Exfreundin
des Lehrers zu überlisten. Die Schatten, die ich schon in meinem
Ersteindruck zu Ranpo Kitan erwähnt habe, spielen auch hier wieder eine
große Rolle, denn viele Gesichter aus der Klasse kennt man noch nicht
und auch das der Täterin wird erst enthüllt, als Kobayashi sie entlarvt. Zudem ist mir aufgefallen, dass diese Silhouetten
nicht vorhanden sind, als er nicht im Klassenraum anwesend ist. Sobald
nämlich die Story Hashiba folgt und er mit seinen Mitschülern redet,
kann man sämtliche Gesichter erkennen. Ich vermute, dass es sich
hierbei, wie schon im letzten Post angedeutet, um eine visuelle
Darstellung von Kobayashis Psyche und seiner Einstellung gegenüber
anderen Menschen handelt.
Ich
bin schon gespannt, wie es in der nächsten Folge weitergehen wird, denn
nun darf der Junge offiziell mit dem Detektiv Akechi zusammenarbeiten.
Auf jeden Fall wäre es wünschenswert, wenn die nächsten Fälle sich als
ebenso spannend und die Auflösung dieser sich als ebenso intelligent
erweisen würde. :)
Gepostet von Lena
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